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Wednesday 16 March 2016

NEWS!!!



Neues Denken schafft neue Chancen


SYMPOSIUM 2016

vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem
Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft


Rahmen: 
Diese Veranstaltung wird im Rahmendes Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten durchgeführt


Zielgruppen: 
Unternehmer, Entscheider, CEO´s Personalisten, 
HRM Manager, Betriebsärzte, Ärzte; Betriebspsychologen Psychologen, 
Gesundheits- Wirtschafts- Finanz- und Sozialpolitiker.

 9. - 10. Juni - 2016 
auf der Burg Schlaining

Burg Schlaining
Stress, Arbeitsüberlastungen, Ängste und psychische Belastungen bis hin zum Burnout, stellen für unsere Gesellschaft jährlich steigende Belastungen und Herausforderungen dar, die unsere Arbeits- Sozial- und Gesundheitssysteme zunehmend in eine absehbar immer enger, Bzw. nicht mehr leistbar werdende Kostenschere führen.

Haben wir bisher, wenn wir von unserem Gesundheitssystem, Bzw. unserem Gesundheitsbudget gesprochen haben, doch hauptsächlich von einer Reparaturmedizin, einem System, dass sich ausschließlich den Kranken und der Krankheit widmet, gesprochen, so müssen wir erkennen, dass es sich hier eigentlich um ein Krankheitssystem handelt. 

Primärprävention, Salutogenese ist noch nicht wirklich bei uns angekommen, wenn man hier Prof Aiginger zitiert, der sagt dass Österreich OECD- weit an beschämend 3. Letzter Stelle in den Bereichen Salutogenese und Primärprävention steht.

Die rasant zunehmenden Kosten, insbesondere bei psychischen Erkrankungen, die bereits ein Drittel des Gesundheitsbudgets von 31,5 Milliarden verschlingen und eine mehr als deutliche Sprache sprechen, zwingen uns neu zu denken und neue Wege zu beschreiten.

Das 4. Symposium, das im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ unter dem Titel „Neues Denken schafft neue Chancen - vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem - Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft“ 9. - 10. Juni 2016 auf der Burg Schlaining abgehalten wird, steht ganz im Zeichen dieser Herausforderungen und wird neben einer aktuellen Bestandsaufnahme am ersten Tag, am 2. Tag mit Problemlösungen, best Practice Beispielen, von führenden Experten aus der Wissenschaft ,der Wirtschaft, wie auch der Politik, im Rahmen von Impulsvorträgen Workshops und Diskussionsrunden, jedem Teilnehmer „state of the Art“ kompakte Informationen und praktikable Umsetzungsanleitungen, bieten. 

Neues Denken soll dem Teilnehmer neue Chancen und neue Möglichkeiten für soziale generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, eröffnen. 

Personalisten und Personalentwickler, Unternehmer, Führungskräfte, Betriebskörperschaften, Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen, bis hin zu den Studenten aus themenaffinen Studienrichtungen, die wie auch in den anderen Jahren unsere Gäste sind, erhalten in diesen 2 Tagen geballte Information , die sonst in nur mit großem Zeit- und Geldaufwand generiert werden kann.

Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des Symposiums ein Erfolgszertifikat.


Ihr Ansprechpartner:

Franz K. Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.at

Tel. 0664 / 101 2333

Website: www.business-doctors.at




Burg Schlaining
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BUSINESS DOCTORS !!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


 INFO LINK (KLICK NOW!)



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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.atTel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:

Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at



Eine neue Theorie der Resilienz.

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Caroline Bahnemann Stabsstelle Kommunikation und Presse
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz


Frage „Wie bewertet das Gehirn bestimmte Situationen?“ 
muss verstärkt in den Mittelpunkt der Resilienz-Forschung rücken.

Wissenschaftler des Forschungszentrums Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben einen ganzheitlichen Rahmen für künftige Resilienz-Studien entwickelt. 

Sie schlagen dabei eine mechanistische Theorie vor, die die Bewertung, die das Gehirn als Reaktion auf belastende oder bedrohliche Situationen vornimmt, in den Mittelpunkt rückt – bisher standen vor allem soziale, psychologische und genetische Faktoren im Vordergrund der Resilienz-Forschung.


Die Arbeit der Mainzer Wissenschaftler wurde kürzlich online in der Fachzeitschrift „Behavioral and Brain Sciences“ veröffentlicht.

Bei der Entstehung vieler psychischer Erkrankungen wie Depression, Angst oder Sucht spielen Stress, traumatische Ereignisse oder belastende Lebensumstände eine wesentliche Rolle. 

Doch nicht jeder Mensch, der mit solchen Belastungen konfrontiert wird, entwickelt eine psychische Erkrankung. Die jedem Menschen innewohnende „seelische Widerstandskraft“ – im Fachjargon „Resilienz“ – hilft, 
Herausforderungen, Belastungen und schwierige Situationen wirkungsvoll zu meistern und dabei mental gesund zu bleiben. Die Tatsache, dass einige Menschen nicht oder nur kurzfristig erkranken, obwohl sie großen psychischen oder physischen Belastungen ausgesetzt sind, lässt vermuten, dass protektive Mechanismen – also Schutz- und Selbstheilungskräfte – existieren, welche die Entwicklung von stressbedingten Erkrankungen verhindern.

Die Entschlüsselung dieser Mechanismen ist zentrales Ziel der Mainzer Wissenschaftler. 
Durch eine gründliche Sichtung und Auswertung bisheriger Studien und Untersuchungen zum Thema „Resilienz“ ist es ihnen gelungen, ein gemeinsames Prinzip gleichsam heraus zu destillieren, welches als ganzheitliche Basis für künftige Studien im Bereich der Resilienz dienen kann. 


Dabei haben die Wissenschaftler verschiedene Dimensionen und Forschungsansätze – von psychologischen und sozialen Ansätzen über genetische bis hin zu neurobiologischen Untersuchungen – vereint. 
„Bisher beschäftigte sich die Resilienzforschung weitgehend mit den unterschiedlichsten sozialen, psychologischen oder auch genetischen Faktoren, die die seelische Widerstandskraft positiv beeinflussen, wie beispielsweise die soziale Unterstützung, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale oder typische Verhaltensweisen“, erläutert Univ.-Prof. Dr. Raffael Kalisch, einer der Autoren der aktuellen Veröffentlichung und Leiter des Neuroimaging Centers (NIC), einer zentralen Forschungsplattform der Universitätsmedizin Mainz und des FTN. 
„Wir haben uns gefragt, ob es einen gemeinsamen Nenner für all diese Einzelansätze gibt und dazu verschiedene Beispiele durchdekliniert. Als Ergebnis stellen wir in unserer neuen Theorie weniger die einzelnen Faktoren als vielmehr das Gehirn selbst in den Mittelpunkt. Die entscheidende Frage lautet demnach ‚Wie bewertet das Gehirn eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Reiz?‘. 

Eine positive Reizbewertung ist vermutlich der zentrale Mechanismus, der letztlich über die Resilienz des Individuums entscheidet. Die vielen bisher identifizierten Faktoren bestimmen Resilienz nur indirekt, indem sie die Bewertung beeinflussen.
“ Eine interessante Konsequenz des Bewertungsansatzes ist es, dass es weniger die belastenden Situationen oder Reize sind, die entscheiden, ob Stress entsteht, sondern die Art und Weise, wie das Individuum die Situation bewertet. Ein positiver Bewertungsstil schützt langfristig vor stressbedingten Erkrankungen, weil er die Häufigkeit und das Ausmaß von Stressreaktionen verringert. Diesen neuen mechanistischen Ansatz haben die Wissenschaftler „PASTOR“ getauft: Die Abkürzung steht für "Positive Appraisal Style Theory Of Resilience“. 


Ziel der Forschungsaktivitäten der nächsten Jahre muss es nun sein, insbesondere die neurobiologischen Prozesse, die einer positiven Bewertung durch das Gehirn zugrunde liegen, zu erforschen. 
„Wir wollen verstehen, welche Vorgänge im Gehirn Menschen dazu befähigen, sich gegen die schädlichen Auswirkungen von Stress und belastenden Lebensereignissen zu schützen und wie diese Schutzmechanismen gezielt gefördert und verstärkt werden können“, so Professor Kalisch.

Ein Beispiel für ein konkretes Forschungsprojekt, das von der PASTOR-Theorie inspiriert ist, ist das neuanlaufende „Mainzer Resilienz-Projekt" (MARP). 
In diesem werden junge, gesunde Studienteilnehmer rekrutiert, die sich in der besonderen und nicht selten schwierigen Lebensphase des Übergangs von Jugend und Schulzeit hin zum Berufsleben befinden. Um ihre psychische Gesundheit und die Stressoren, denen sie im Laufe der Jahre ausgesetzt sind, zu erfassen, begleiten die Wissenschaftler die Probanden über mehrere Jahre. Dadurch wollen die Forscher wichtige Schutz-Mechanismen des Gehirns sowie geistige Fähigkeiten zur seelischen Widerstandskraft identifizieren. 
Das langfristige Ziel besteht darin, effektive Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und so individuelles Leid sowie ökonomische und soziale Kosten zu reduzieren.

Für ihre Forschungen finden die Mainzer Wissenschaftler ein ideales Umfeld vor: 
So hat sich das kürzlich gegründete Deutsche Resilienz-Zentrum Mainz (DRZ Mainz), in dem Neurowissenschaftler, Mediziner, Psychologen und Sozialwissenschaftler zusammenarbeiten, die Erforschung der Resilienz zum Ziel gesetzt. 
Unter dem Kern-Profil „Verstehen, Vorbeugen, Verändern“ widmet sich das DRZ Mainz auf innovative Art einer Frage von überregionaler Bedeutung. 
Es schließt eine wichtige Lücke in der deutschen Forschungslandschaft und ist europaweit das erste Zentrum dieser Art.


Artikel Link: IDW-Online
Originalpublikation:
A conceptual framework for the neurobiological study of resilience.
Kalisch R, Müller MB, Tüscher O. Behav Brain Sci. 2014 Aug 27:1-49. [Epub ahead of print], DOI: http://dx.doi.org/10.1017/S0140525X1400082X


Pressekontakt:
Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Tel. 06131 / 17-8391, Fax 06131 / 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de


Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. 
Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de
Weitere Informationen:
http://dx.doi.org/10.1017/S0140525X1400082X





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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


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Franz Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.atTel. 0664 / 101 2333


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Friday 30 October 2015

BUSINESS DOCTORS NEWS: SYMPOSIUM 2016 auf der BURG SCHLAINING, ÖSTERREICH

NEWS!!!!

SYMPOSIUM 2016


Das 4. Symposium im Rahmen des 
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ 

 im Frühjahr - Mai/Juni - 2016 
auf der Burg Schlaining


Mit dem Titel:

Abgrenzungen - Vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem


Burg Schlaining
Stress, Arbeitsüberlastungen, Ängste und psychische Belastungen bis hin zum Burnout, stellen für unsere Gesellschaft jährlich steigende Belastungen und Herausforderungen dar, die unsere Arbeits- Sozial- und Gesundheitssysteme zunehmend in eine absehbar immer enger, Bzw. nicht mehr leistbar werdende Kostenschere führen.

Haben wir bisher, wenn wir von unserem Gesundheitssystem, Bzw. unserem Gesundheitsbudget gesprochen haben, doch hauptsächlich von einer Reparaturmedizin, einem System, dass sich ausschließlich den Kranken und der Krankheit widmet, gesprochen, so müssen wir erkennen, dass es sich hier eigentlich um ein Krankheitssystem handelt. 

Primärprävention, Salutogenese ist noch nicht wirklich bei uns angekommen, wenn man hier Prof Aiginger zitiert, der sagt dass Österreich OECD- weit an beschämend 3. Letzter Stelle in den Bereichen Salutogenese und Primärprävention steht.

Die rasant zunehmenden Kosten, insbesondere bei psychischen Erkrankungen, die bereits ein Drittel des Gesundheitsbudgets von 31,5 Milliarden verschlingen und eine mehr als deutliche Sprache sprechen, zwingen uns neu zu denken und neue Wege zu beschreiten.

Das 4. Symposium, das im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ unter dem Titel „Abgrenzungen vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem“ im Frühjahr 2016 auf der Burg Schlaining abgehalten wird, steht ganz im Zeichen dieser Herausforderungen und wird neben einer aktuellen Bestandsaufnahme am ersten Tag, am 2. Tag mit Problemlösungen, best Practice Beispielen, von führenden Experten aus der Wissenschaft ,der Wirtschaft, wie auch der Politik, im Rahmen von Impulsvorträgen Workshops und Diskussionsrunden, jedem Teilnehmer „state of the Art“ kompakte Informationen und praktikable Umsetzungsanleitungen, bieten. 

Neues Denken soll dem Teilnehmer neue Chancen und neue Möglichkeiten für soziale generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, eröffnen. 

Personalisten und Personalentwickler, Unternehmer, Führungskräfte, Betriebskörperschaften, Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen, bis hin zu den Studenten aus themenaffinen Studienrichtungen, die wie auch in den anderen Jahren unsere Gäste sind, erhalten in diesen 2 Tagen geballte Information , die sonst in nur mit großem Zeit- und Geldaufwand generiert werden kann.

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Website: www.business-doctors.at




Burg Schlaining
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Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

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Monday 14 September 2015

Arbeitslosigkeit auch im August wieder gestiegen

Die Lage verschlechtert sich weiterhin, 

eine Trendwende am heimischen Arbeitsmarkt
 ist nicht in Sicht

Wien
Die Arbeitslosigkeit ist in Österreich auch im August weiter gestiegen.

Mit Ende AUGUST waren 327.000 Menschen als arbeitslos gemeldet, 57.000 befanden sich in einer AMS-Schulung.

Die um saisonale Schwankungen bereinigte Arbeitslosenrate – Ökonomen sehen sie als den aussagekräftigsten Indikator – ist im August auf 10,9 Prozent geklettert. Anfang des Jahres lag sie noch bei 10,3 Prozent, vor der Krise bei 7,1 Prozent.


Die Arbeitslosigkeit steigt in Österreich seit 2011 beständig an, kurzfristig hat sich die Lage leicht entschärft, als sich die Konjunktur im Euroraum etwas erholte.
Die meisten Arbeitslosen haben zuvor im Handel gearbeitet (51.700), der zweitgrößte Sektor ist der Tourismus (36.000) und der Leiharbeiterbereich (34.900). Am stärksten ist der Anstieg der Arbeitslosen derzeit im Gesundheits- und Sozialsektor.

In Salzburg verschlechterte sich die Lage mit 3,2 Prozent mehr Arbeitslosen noch am geringsten, gefolgt von Tirol und Vorarlberg (beide + 4,5 Prozent).
In Kärnten stieg die Zahl der Arbeitslosen um 5,9 Prozent, in der Steiermark um 6,4 Prozent und im Burgenland um 7,0 Prozent.
Niederösterreich verzeichnete einen Zuwachs um 9,7 Prozent,
Oberösterreich um 11,7 Prozent.
In der Bundeshauptstadt Wien stieg die Zahl der Arbeitslosen um 19,7 Prozent.
Im Österreich-Schnitt lag der Zuwachs im Vorjahresvergleich bei 11,9 Prozent. Der hohe Anstieg in Wien liegt aber auch an der Statistik. In Wien ist die Zahl der vom AMS angebotenen Schulungen am stärksten zurückgegangen.

Bild link:
http://azubicareer.de/karriere/jobsuche/
Deutlich mehr auf Jobsuche

Das Sozialministerium verweist auf die steigende Beschäftigung. Ohne stabile Konjunktur könne jedoch das zunehmende Arbeitskräfteangebot nicht abgedeckt werden. Knapp 65.000 Arbeitskräfte waren im August zusätzlich auf Jobsuche, rund die Hälfte davon finde auch neue Arbeitsplätze.

Damit stieg die Zahl der unselbstständig Beschäftigten um rund 30.000 auf einen neuen Rekordwert von 3,582.000 Personen. Derzeit wird hinter den Kulissen an einem Paket für einen Arbeitsmarktgipfel gearbeitet, der im Herbst stattfinden soll. Einen konkreten Termin dafür gibt es noch nicht.

Das Wirtschaftsforschungsinstitut rechnet mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit bis 2017, das AMS erweitert diese Prognose sogar auf 2018. Ökonomen prognostizieren aber selbst dann keinen raschen Rückgang. Das liegt vor allem an der schwachen Konjunktur:
Österreich ist seit 2012 beim Wachstum deutlich im Eurozonenvergleich zurückgefallen. Auch die hohe Migration erklärt für Ökonomen einen Teil des Anstiegs der Arbeitslosigkeit. Im Vorjahr sind 72.000 Menschen mehr nach Österreich zugewandert als ausgewandert, in den Jahren davor waren es noch deutlich weniger.

Reaktionen

Die Reaktionen der Parteien fallen sehr unterschiedlich aus:
Die FPÖ sieht die Ursache der Probleme bei den Ausländern und tituliert Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) als "Einwanderungsminister".

Die Freiheitlichen werfen dem Sozialminister vor, sich wegen Ambitionen um das Bundespräsidentenamt nicht um die Interessen der Arbeitnehmer zu kümmern und kritisieren die Verschiebung des Arbeitsmarktgipfels. Seit Jahren gebe es "eine starke Zuwanderung über die Asylschiene und seit dem Ende der Übergangsfristen wird unser Land auch von Osteuropäern mehr oder weniger überrannt".

Hundstorfer lehne die FPÖ-Forderung nach einer sektoralen Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes für Nicht-EU-Bürger und EU-Bürger einfach ab. 
"Jetzt fehlt nur noch, dass Hundstorfer als eine Art Abschiedsgeschenk zusätzlich Zehntausenden Asylwerbern in den nächsten Monaten eine Arbeitserlaubnis in Österreich beschafft – dann spielt's aber Granada", heißt es in einer FPÖ-Aussendung.

Die Grünen fordern ein generelles Umdenken und eine andere Verteilung von bezahlter Arbeit. Ein Wirtschaftswachstum, das jedem Arbeitsuchenden einen 40-Stunden-Job biete, sei in den nächsten Jahrzehnten nicht zu erwarten. Auch die unbezahlte Versorgungsarbeit solle professionalisiert werden. Gegen Änderungen würden sich jedoch die Sozialpartner sträuben.

ÖVP und NEOS gehen im Vorfeld der Wien-Wahlen auf die Bundeshauptstadt ein. Die ÖVP sieht die rot-grün regierte Bundeshauptstadt im Fach Arbeitsmarkt "durchgefallen" und drängt auf einen "Kurswechsel": In der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik fehle es an Effizienz, Professionalität und Transparenz. Die NEOS orten in Wien eine "Bildungsmisere", denn etwa jeder zweite Arbeitslose habe nur einen Pflichtschulabschluss. Die Lohnnebenkosten für die Unternehmer sollten gesenkt werden, fordern die NEOS. (sat, APA, 1.9.2015)

Links

Weiterlesen:
Arbeitslosigkeit in Österreich: Das Ende eines Musterschülers


Es gibt im Leben genug, das nicht passt. 
Jobs, die passen, finden Sie auf derStandard.at/Karriere.

ARTIKEL LINK: derSTANDARD









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BUSINESS DOCTORS NEWS!!


SAVE THE DATE



im Rahmen des Europäischen Forums 

für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten-

vom 22- 23 Oktober auf der Burg Schlaining




Der Gutschein zum Errechnen der Einsparungspotentiale.
Finanzieller Gewinn durch Gesundheitsprojekte.

Mithilfe dieses Rechners errechnen Sie das Einsparungspotential das Sie durch gesetzte Gesundheitsmaßnahmen generieren können.

Durch psychische Beanspruchungsfolgen (vermehrte Krankenstände, hohe Fluktuation, usw.) entstehen Kosten für das Unternehmen. Durch gezielte Interventionen können diese minimiert werden. Dieser Rechner zeigt Ihnen, wie viel Potential ein Projekt hat.

Mit diesem Gutschein sparen Sie bares Geld bei der Berechnung. Der Selbstbehalt minimiert sich von 230,- auf 80,- für Sie.

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt.

Die € 600.- die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen

Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT", einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll.
(Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky)
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.


Der Gutschein für die Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastunge 

(nach der Arbeitnehmerschutzgesetznovelle 2013)

Durch das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz 2013 wurde die Evaluierung psychischer Belastung rechtlich verankert und die Aufgaben definiert. Neben körperlichen und sicherheitstechnischen Gefahren, müssen Arbeitgeber nun auch erheben, inwiefern MitarbeiterInnen psychischen Gefahren ausgesetzt sind. Viele Unternehmen stehen hier vielfach vor ungeklärten Fragen. ExpertInnen der Business Doctors können Ihnen hierbei helfen!

Diesen Gutschein kann man direkt bei den Business Doctors einlösen, die sich dann mit ihren Fachleuten, Arbeits- und Betriebspsychologen, wie auch Arbeitsmediziner darum kümmern den jeweiligen Betrieb optimal zu beraten und bei der Evaluierung zu betreuen.

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt.

Die € 600.- die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen.

Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT, einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll. 
(Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky)
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.


Implementierung von betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und 

betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) – Unterstützung bei Förderansuchen.

Durch das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz 2013 wurde die Evaluierung psychischer Belastung rechtlich verankert und die Aufgaben definiert. Neben körperlichen und sicherheitstechnischen Gefahren, müssen Arbeitgeber nun auch erheben, inwiefern MitarbeiterInnen psychischen Gefahren ausgesetzt sind. Viele Unternehmen stehen hier vielfach vor ungeklärten Fragen. ExpertInnen der Business Doctors können Ihnen hierbei helfen!

Diesen Gutschein kann man direkt bei den Business Doctors einlösen, die sich dann mit ihren Fachleuten, Arbeits- und Betriebspsychologen, wie auch Arbeitsmediziner darum kümmern den jeweiligen Betrieb optimal zu beraten und bei der Evaluierung zu betreuen.

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Die € 600.- die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen.

Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT, einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll.
(Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky)
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.



Dieses Symposium zeigt in 1,1/2 Tagen in kompakten Vorträgen, Impulsreferaten und Workshops dem Teilnehmer das gesamte Spektrum der modernen und alternsgerechten Arbeitswelten, die Anforderungen für die Evaluierung, sowie “State of the Art” die Umsetzungsmöglichkeiten, sowie auch die Förderungsvarianten zur Implementierung von BFG und BGM auf.

Dieser € 150.- Gutschein
vermindert den 2 Tage Symposiums Beitrag von € 590.- auf nur € 440.-

Dieser Gutscheine kann unter office@business-doctors.at abgerufen bzw. eingelöst werden.
Diese Aktion gilt bis Ende November 2015.

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt. Die € 600.- die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen

Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT, einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll. 
(Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky).
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.



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Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

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Wednesday 26 August 2015

€600.- GUTSCHEINAKTION im Rahmen des Symposiums Schlaining 2015

Das 4. Symposium, das die Business Doctors im Rahmen des „Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ vom 22. bis 23. Oktober 2015 auf der Burg Schlaining abhalten, soll zu gesunden Arbeitswelten führen und ist ausschlaggebend zu der bis Jahresende geltenden Gutscheinaktion, die den Zugang zu BGF* und BGM* erleichtern soll.



· Der Gutschein zum Errechnen der Einsparungspotentiale.

Dieser Gutschein ist insofern interessant, weil er in Kombination mit der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung die Sinnhaftigkeit der Prävention belegen kann und dem Unternehmen ausrechnet wie viel der Personalkosten in Prozent, oder absoluten Zahlen einzusparen sind, ohne Jemanden entlassen zu müssen Meistens ergeben sich hier auch sehr positive motivatorische Aspekte.
Der Selbstbehalt für den Unternehmer beträgt lediglich € 80.-



· Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013)

Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013) muss jedes Unternahmen in Österreich die psychischen Belastungen evaluieren) kann nur in Österreich eingesetzt werden.
Hier kann man seinen Kunden,oder Partnern bereits 2 Gutscheine im Wert von € 300.- schenken.
Die Business Doctors führen mit Arbeitspsychologen, Ärzten, oder diplomierten Fachkräften, diese Evaluierungen durch.
Die Kosten beginnen, je nach Größe der Abteilung, Bzw. des Unternehmens bei € 450.
Da sind natürlich € 150.- ein interessanter Nachlass.

· Implementierung von BGF* und BGM* – Unterstützung bei Förder ansuchen.

Werden von einem Kunden z.B. die die Evaluierung, die Errechnung der Einsparungen In Anspruch genommen, so können mit diesem 3. Gutschein auch die Kosten für die Umsetzung zur Implementierung von BGF und BGM, sowie die Kosten der Beratung hinsichtlich der möglichen Förderungen um € 150.- reduziert werden.
Hier beginnen die Kosten bei einem 2,5 Stunden Beratungsgespräch pauschal bei € 300.- Somit reduzieren sich die Kosten des Unternehmens für diesen Schritt 1 bereits um 50%.
Insgesamt hat der Unternehmer hier bereits ein Geschenk von €450.- von dem Gutscheingeber erhalten..

· Das Symposium 2015 im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" - vom 22. bis 23. Oktober auf der Burg Schlaining

Dieses Symposium zeigt in 1,1/2 Tagen in kompakten Vorträgen, Impulsreferaten und Workshops dem Teilnehmer das gesamte Spektrum der modernen und alternsgerechten Arbeitswelten, die Anforderungen für die Evaluierung, sowie “State of the Art” die Umsetzungsmöglichkeiten, sowie auch die förderungsvarianten zur Implementierung von BFG* und BGM* auf.
Dieser Gutschein über €150.- vermindert den Symposiums Beitrag von €590.- auf nur €440.-

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt.
Die € 600.die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen.

· Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT", einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll.
( Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky).
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.

* BGF – Betriebliche Gesundheits Förderung


* BGM Betriebliches Gesundheits Management


Burg Schlaining - 4. Symposium die Business Doctors

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